Meine schwarze Seite
Hallo Ihr Lieben,
nun hat es leider ein paar Tage länger gedauert, bis ich mich wieder melde, als gedacht. Irgendwie überrenne ich mich grad selbst mit Ideen aber wie gesagt ich überrenne mich und daher muss ich mich nun etwas bremsen um mal eins nach dem anderen fertig zu bekommen, sodass ich es Euch dann auch endlich zeigen kann. So folgen in nächster Zeit ein paar Werkelarbeiten, DIY, Give away und und und.
Doch heute wird es erstmal SCHWARZ, TIEFSCHWARZ um genau zu sein und ich hol schon mal ein wenig Schnee ins Haus. Aber nur Kunstschnee, denn der richtige kann meinetwegen noch gaaaaaaaaanz lange auf sich warten lassen. Am Wochenende hatte ich ein kleines Shooting und stand ausnahmsweise mal selbst vor der Kamera. Durfte allerdings auch mal so richtig rumschmieren und zwar mit schwarzer Bodypaintingfarbe (das war ein Spaß, alles dreckig machen und keiner meckert ;-)). Gedacht war das Shooting eigentlich als ein Bild einer Münderreihe. Doch dem Fotografen hat das schwarz so gut gefallen, dass ich mich gleich bis zum Dekoltee einpinseln musste.
Benutzt habe ich hierfür Bodypaintingfarbe von MAC, diese eignet sich im übrigen auch super für Lidstriche, meiner Meinung nach sogar besser als der eigentliche Cremelidschatten von MAC. Um erstmal vorzumalen habe ich Schwämme benutzt (DM-Ebelin), um das ganze dann noch etwas deckender zu bekommen und kleine Stellen zu korrigieren habe ich noch einen Pinsel benutzt (Lippenpinsel MAC). Um den Schnee auf die Lippen zu bekommen, habe ich mir die Lippen mit hochgläzendem und sehr klebrigen Lippgloss von MAC eingepinselt und dann den Schnee geküsst
Nun für Euch ein paar Making of Bilder. Die finalen Ergebnisse sind leider noch nicht komplett entwickelt und so zeige ich Sie Euch ein andermal. Aber dennoch wollte ich Euch die Schweinerei schon mal zeigen.
Und dann habe ich endlich angefangen rumzuschmieren
Naja und irgendwie musste das ganze dann auch wieder ab. Das war eine Schweinerei das sag ich Euch. Nach der Grundwäsche stand ich glaube ich noch 45 Minuten unter der Dusche um alles wieder abzubekommen.
Aber es hat wirklich viel Spaß gemacht. Ist halt mal ein anderes Make Up.
Bis bald
Janina
Blueberry Cheesecake Muffins
Hallo Mädels und hallo an alle backfreudigen Jungs,
ich habe gestern für den Geburtstag meines Papas ein bisschen gebacken und daher heute für Euch das Rezept für meine leckeren Blueberry Cheesecake Muffins.
Für ca. 12 Muffins braucht ihr:
Für den Teig:
•200g Mehl
•75g Butter
•75g Zucker
•1 Ei
•1 Teelöffel Backpulver
Für die Käsekuchenmasse:
•250g Quark (ich habe 20%igen genommen)
•60g Zucker
•0,5 Päckechen Vanillinzucker
•1 Eier
•250g Butter
•75g Blaubeeren (Ich habe kleine natürliche Heidelbeeren in einem kleinem Obstladen gekauft). Geht aber auch mit den Kulturheidelbeeren, die bekommt ihr fast in jedem Supermarkt)
Außerdem etwa 50g Blaubeeren als Deko.
Und so geht’s…
Der Teig:
Alle Zutaten zu einem Mürbeteig zusammenkneten. Aus dem Mürbeteig 12 kleine Kugel formen.
Dann diese in die Böden und etwas an den Rand der Backförmchen drücken, so entsteht ein Boden für die Cheesecakes.
Ich empfehle Euch in Papierförmchen zu backen, da das Stürzen aus dem Backblech nicht ganz so einfach ist.
Nun den Mürbeteig etwa 10 Minuten im vorgeheizten Ofen bei 170 Grad backen.
Die Käsekuchenmasse:
In der Zwischenzeit die Eier, Butter, Vanillinzucker und Zucker mit dem Mixer cremig schlagen, dann den Quark zufügen und zum Schluss die Blaubeeren mit einem großen Backlöffel unterrühren.
Den vorgebackenen Mürbeteig nun aus dem Backofen holen und die Käsekuchenmasse gleichmäßig in den Förmchen verteilen.
Für etwa 35 Minuten bei 155 Grad backen. Danach zunächst im leicht geöffneten Ofen 15 Minuten auskühlen lassen.
Wenn die Muffins ausgekühlt sind die restlichen Blaubeeren als Deko verteilen und nach Belieben mit Pudrzucker bestäuben.
Et voila, fertig sind die leckeren Muffins
Ich wünsche euch viel Spaß beim Nachbacken und noch einen schönen Restsonntag
Janina
Die kleine Janina und die Ibizataschen
Es begab sich vor vielen vielen Monden eine kleine Geschichte…
Eines schönen Tages schlenderte ein kleines Mädchen, Janina wurde sie im ganzen Land genannt, über eine wunderschöne Insel irgendwo im Mittelmeer. Dort duftete es herrlich nach Hierbas, die Grillen zierpten und es wehte eine frische Meeresbrise. Überall gab es freundliche Menschen mit zotteligen Haaren, mit Blumen behangen und voller Lebensfreude, genannt: Hippies. Auf den unzählbar vielen kleinen Märkten der Insel wurden wundervolle Waren, handgemacht von den Hippies, feil geboten.
Vorallem viele wundervoll bemalte Korbtaschen fielen der kleinen Janina immer wieder ins Auge.
Beim herumschlendern rief die kleine Janina: “Verflucht nochmal! Ich will auch so tolle Korbtaschen haben!”
Leider gab es da ein kleines, aber nicht unbedeutendes, Problem auf das sie ihr Prinz hinwies. Und so erklärte er ihr:
“Um von dieser Insel wieder nach Hause zu kommen, muss man sich mit einem riesengroßen stählernen Vogel über das Meer begeben und da ein so großer Vogel gleichzeitig mehrere Menschen transportiert darf jeder jeweils nur einen Behälter für persönliche Dinge mit sich führen. In einen solchen Behälter passen aber, selbst wenn die kleine Janina all ihre stilvollen Gewänder auf der Insel lässt, höchstens zwei dieser wundervoll bemalten Korbtaschen.”
Also musste ganz dringend eine Lösung für das Problem her.
Die kleine Janina dachte nach: “Es gibt doch auch sooooo wahnsinnig riesige stählerne schwimmende Wohnwelten! Damit können wir zurück fahren.”
Der Prinz antwortete: “Ähm, Nein! Der Vogel nimmt uns mit!”
Janina dachte weiter: “Und was ist mit den riesigen stählernen Kolossen die immer so grosse Kisten transportieren?”
Die Antwort des Prinzen war: “Das ist eine super Idee aber dafür muss unser Esel erst das Gold-Dukaten scheissen erlernen. Also Nein!”
Jetzt wurde die kleine Janina aber langsam fuchsig, denn ihre Leidenschaft zu diesen wundervoll bemalten Korbtaschen nahm inzwischen schon grössenwahnsinnige Züge an.
“Dann bemale ich die halt zuhause selber!!!” rief sie trotzig.
Gesagt, getan, kurz nach der Landung des stählernen Vogels organisierte sie sich Korbtaschen und alle möglichen wundervollen Farben und belagerte des Prinzen seinen Balkon um sich eine Korbtaschen-Werkstatt einzurichten. (Es soll nicht unerwähnt bleiben, dass der Prinz das garnicht so witzig fand).
Fortan bestritt sie jede freie und sonnige Minute damit ihrer grossen Leidenschaft nachzugehen und unzählige Korbtaschen, im Ibiza Stil, mit verschiedenen Motiven und Farben zu verfeinern. Sie werkelte und werkelte und werkelte bis sich des Prinzen Wohngemächer so allmählich in eine Lagerstätte für Korbtaschen verwandelt hatten. Das stiess dem Prinzen nun so langsam sehr sauer auf und er drohte ihr mit Abschiebung ins Land der Trolle wenn nicht bald alle Taschen verschwunden seien. Da die kleine Janina schon alle Damen um sich herum mit Taschen versorgt hatte und in ihren eigenen Wohngemächern schon keine Ecke mehr ohne Korbtasche ist, musste sie sich ganz schnell etwas einfallen lassen um der drohenden Abschiebung zu entgehen. So bettelte sie also wie verrückt ihren Prinzen an ihr doch wenigstens schöne Fotos der Taschen zu machen, damit sie diese in ihrem Blog zeigen kann, um sie dann ihren lieben Leserinnen anbieten zu können. Der Prinz stimmte zu und erstellte passende Bilder.
Schwebende Korbtaschen können nur aus Ibiza kommen.
Und die Moral von der Geschicht…
Määäääääädels, helft mir! Ich will nicht abgeschoben werden! Und schon garnicht zu den Trollen!
Wer mag eine von den (Deko)Korbtaschen* haben?
Meldet Euch einfach per Mail an mail@avenue-de-chichi.com und sagt mir welche Ihr wollt.
Jede Tasche gibts derzeit nur einmal, also wer zuerst mailt bekommt sie.
Die Taschen kosten zwischen €49 und €59.
Mit dem Erlös kauf ich dem Prinzen ein dickes Steak, dann ist er mir wieder wohl gesonnen
* Ich habe die Taschen absichtlich als Dekotaschen benannt, da bei häufigem Gebrauch schon mal Farbe abblättern kann. Ich persönlich finde das nicht schlimm, das verleiht den Taschen einen Vintage-Look. Dennoch werde ich Euch etwas Farbe dazu geben, so könnt ihr bei Bedarf ein bisschen nachpinseln.
In diesem Sinne, bis bald
Janina
Fotos Klappe die 2te – Babybauch-Shooting
Hallo Zusammen,
heute gibts nochmal ein paar Bilder… Ab und an begleite ich meinen Freund nämlich auch zu Shootings oder wir setzen gemeinsame Projekte und Ideen um.
Vor einigen Tagen haben wir ein Babybauchshooting mit Ela & Thomas gemacht. Die beiden warten bereits sehnsüchsichtig auf Ihren kleinen Ben Außerdem sind die beiden fast schon süchtig nach den Bildern meines Freundes. Angefangen hat es mit der Hochzeit, ging weiter über ein sehr spaßiges After Wedding Shooting und nun gab es ein Babybauchshooting. Das Babybauchshooting fand ich persönlich total toll, ich wurde sogar vom kleinen Ben getreten:-)
Ich hab versucht Ela ein bisschen, als weibliche Begleitung, zu unterstützen. Zudem hab ich mit ihr die Outfits ausgesucht, ihr die Haare und das Make-Up gemacht und naja so ein bissl das Set gestaltet.
Außerdem hab ich dem Fotografen im Weg gestanden weil ich ein paar Fotos mit dem Handy geknipst habe…
Und ich habe eine Maisfeld-Reihe gemacht (Janina die Bäuerin whoop whoop)
Hier noch ein paar Bilder zum Making of…oder auch Janina im Mal- und Pinselwahn…
Und last but not least ein paar der fertigen Bilder by Weddingpower
Ich wünsche Euch noch einen schönen Restsonntag und einen guten Start in die neue Woche
Janina
Meine Fotos
Hallo Zusammen,
in einem meiner ersten Posts habe ich erwähnt, dass ich Euch mal ein bisschen was zu meinen Fotos berichte, auch weil ich nun schon mehrere Male gefragt wurde wie die Bilder bearbeitet werden usw.
Da ich mich nicht mit fremden Lorbeeren schmücken möchte, lasse ich heute die Katze aus dem Sack
Der Großteil der Bilder stammen von dem werten Herren aus dem “ungeplanten Sonntag” Post, meinem Freund. Dieser ist nämlich Fotograf (ach was ein Glück aber auch ne ;-)), spezialisiert auf Werbe- und Hochzeitsfotografie. Wer Lust hat kann sich gerne mal ein wenig auf seinen Seiten durchklicken und gern auch buchen, so komme ich schneller zu meiner Südseereise :-D. (HolgerAltgeld und Weddingpower). Er unterstützt mich soweit es geht bei allen “größeren” Projekten.
So stammen die ersten Taschenbilder von ihm…
Und auch mein Header- und Profilbild. Dafür haben wir ein kleines Shooting gemacht, da das einzige aktuelle Bild von mir aus dem Winterurlaub mit Pudelmütze ist und das wollte ich Euch im Sommer nicht antun Also hier ein kleiner Einblick zum Shooting:
Ja und von daher kann ich Euch zu der Bearbeitung ehrlich gesagt gar nicht viel sagen, denn Photoshop ist für mich nur ein Wort
Die Fotos von unterwegs, mache ich in der Regel selbst, mit dem Handy und bearbeite diese dann in Instagram. Eine sehr hilfreiche App für alle Nicht-Fotografen. Auch bei bei Nicht-Könnern sieht fast jedes Bild nach der Bearbeitung so aus als ob man es drauf hätte. Zumindest ein bisschen Und wie Ihr an der Zusammenstellung der Bilder seht habe ich ein neues Bearbeitungsprogramm, ich taufe es Photoshop mini mini
Bis bald